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Hammer ! StemTech Stammzellen Vermehrer ist in Deutschland



Stammzellen, der Schlüssel für Regeneration und Verjüngung
Wissenschaftler haben entdeckt: Dank eines speziellen Extraktes aus Algen kann die Zahl der Stammzellen erhöht
und
die gesamte Selbstheilung und Zellerneuerung enorm
gesteigert werden


Von Ulrich Arndt

Stammzellen, der Schlüssel für Regeneration und VerjüngungStammzellen

sind die Basis für die Selbstheilung unseres Körpers
und jeder Art der Zellerneuerung – egal, ob bei der
täglichen
Zellverjüngung oder bei einer Regeneration während
und nach einer Erkrankung. Die Stammzellen ersetzen
kranke, defekte
und abgestorbene Zellen und halten so unsere Gesundheit
aufrecht.
Sie fördern den Selbstheilungsprozess auch, indem sie
Botenstoffe
freisetzen, die zum Beispiel entzündungshemmend sind,
die
Durchblutung fördern und sogar zur Neubildung von
Blutgefäßen
anregen. Über 200 verschiedene Organzelltypen besitzt
unser
Organismus und alle müssen ständig erneuert und
repariert
werden. Beispielsweise überdauern unsere roten
Blutkörperchen
nur etwa 120 bis 130 Tage, dann werden neue gebildet.
Weiße
Blutkörperchen müssen sogar schon nach 1 bis 3 Tagen
ersetzt werden und Leberzellen nach 10 bis 15 Tagen.
Genau das
ist die Aufgabe der körpereigenen Stammzellen: wird eine
neue Hautzelle benötigt, so stehen die Stammzellen
genauso
dafür bereit, wie für eine neue Herz- oder Gehirnzelle.
Die Bedeutung der Stammzellen wird mittlerweile so hoch
eingeschätzt,
dass ihre Anzahl im Blut als neuer, zentraler Wert zur
Beurteilung
der menschlichen Vitalität, Widerstandskraft und des
biologischen
Alters gilt. Mehr zirkulierende Stammzellen im Blut
bedeuten
also auch ein „Mehr“ an Gesundheit und Zellverjüngung –
und
genau das macht sich die heutige Medizin zu nutze.
Bisher bekannt
war vor allem die Transplantation von Stammzellen aus
dem Knochenmark,
die mit Hilfe einer Punktion des Beckenknochens unter
Vollnarkose
gewonnen wurden, oder von Stammzellen aus der
Nabelschnur von
Neugeborenen nach Abnabelung des Kindes. Diese
Stammzellen wurden
dann zum Beispiel gezielt in kranke Gewebebereiche
gespritzt.
So behandelte unter anderem der Düsseldorfer
Herzspezialisten
Prof. Dr. Bodo Strauer bereits über 300 Herzpatienten
erfolgreich,
die nach schweren Herzinfarkten sonst nur noch schlechte
Überlebenschancen
gehabt hätten. Zwei klinische Studien zeigen auch, dass
die körpereigene Insulinproduktion bei Typ-1- und
Typ-2-Diabetikern
durch die Therapie mit Stammzellen wieder angeregt
werden kann.
Jetzt aber haben Wissenschaftler eine sensationelle
Entdeckung
gemacht: statt fremde Stammzellen zu spritzen, können
die
körpereigenen Stammzellen im Blut ganz gezielt durch
besondere
Nahrungsstoffe vermehrt werden.

Stammzell-Vitalität um 25 Prozent gesteigert

Kamath See Die Abbildung zeigt den Klamath See, die natürliche Heimat der
Afa-Alge



Eine Gruppe von Wissenschaftlern um Christian Drapeau in Kalifornien erforschte über zehn Jahre lang die Wirkung
unterschiedlicher
Substanzen und Pflanzen auf die menschlichen Stammzellen.
So entstand
schließlich ein spezieller Algen-Extrakt, der in der Lage
ist, die Zahl der Stammzellen ganz erheblich zu erhöhen:
ein
Gramm dieses Extrakts (das sind zwei Einnahme-Kapseln)
erhöht
die Zahl der zirkulierenden Stammzellen um rund 25 Prozent
bzw.
um 3 bis 5 Millionen. Dabei steigt die Anzahl etwa eine
halbe Stunde
nach Einnahme steil an, erreicht nach einer Stunde den
Höhepunkt
und nimmt dann im Laufe von zwei bis drei Stunden langsam
wieder
ab. Bei mehrmaliger Einnahme während des Tages kann
entsprechend
ein mehrmaliger Schub für die Zellerneuerung erreicht
werden.
Zwar ist die Zahl an Stammzellen bei einer medizinischen
Transplantation
erheblich höher, jedoch nur einmalig und auch nur mit
enormen
medizinischen Aufwand. Der Erfolg dieser natürlichen
Vermehrung
der körpereigenen Stammzellen ist jedenfalls verblüffend.
Erfahrungsberichte von Anwendern reichen von deutlichen
Verbesserungen
selbst bei schweren Erkrankungen wie Polyarthritis,
Makula-Degeneration,
Parkinson, Arthrose und Herzkreislauf-Erkrankungen, bei
begleitender
Anwendung in der Krebstherapie bis hin zur Hilfe bei
Infekten,
Wundheilung und zur Stärkung der allgemeinen Vitalität.
Und schon in der Patentschrift für das Algen-Konzentrat
werden
Erkrankungen von Alzheimer, Diabetes und Reizdarm bis
Hyperaktivität
und chronisches Müdigkeits-Syndrom genannt. Natürlich
ist das Algen-Konzentrat kein Medikament, das ganz gezielt
die
jeweilige Schwachstelle im Körper ansteuert, und auch kein
Allheilmittel. Als Nahrungsergänzung wirkt es sich wie
jedes
Nahrungsmittel über das Blut im gesamten Körper und so
treten positive Veränderungen überall auf, aber meist
auch langsamer als eine Wirkung schulmedizinischer
Medikamente.
Es wird also kein spezieller chemischer Wirkstoff
verabreicht,
sondern die körpereigenen Heil- und Erneuerungskräfte
werden mit einem natürlichen, konzentrierten Lebensmittel
wieder in die Lage versetzt, effektiver selbst für
„Ordnung“ im
Organismus zu sorgen.

Natürliches Pflanzen-Konzentrat

Gewonnen wird das ungewöhnliche Algen-Konzentrat (hergestellt von der Firma „StemTech“) aus der sogenannten
Afa-Alge. Die Afa-Alge (die grüne Spanalge „Aphanizomenon
flos-aquae“) ist bereits seit längerem als
Nahrungsergänzung
bekannt und ihr werden vielfältige Gesundheitseffekt
zugeschrieben.
In dem Algen-Konzentrat wurde diese Wirkkraft nun
gereinigt und
enorm konzentriert. So enthalten zwei Kapseln die
Wirkstoffe von
fünf Kilogramm Afa-Algen. Dafür werden ohne Einsatz von
Chemikalien und schädigenden Hilfsmitteln zwei
Wirkstoffgruppen
extrahiert: einmal spezielle Eiweiße, „L-selectin Ligand“
genannt,
und eine polysaccharidreiche Fraktion namens „Migratose™“.
So besteht das Konzentrat eigentlich ganz unspektakulär
aus
47 Prozent Eiweißverbindungen, 42 Prozent Kohlenhydraten
(davon 0,6 Gramm Zuckerverbindungen) und 20 Prozent
Ballaststoffen.
Da die Afa-Algen in Süßwassergewässern gedeihen
und nicht in Meerwasser sind sie frei von Jod. So wie das
Algen-Konzentrat
die Stammzellen positiv beeinflussen kann, gibt es auch
negative
Einflüsse, die man möglichst meiden sollte. Schädlich
sind insbesondere radioaktive Strahlung und giftige
Chemikalien,
aber auch hoher Kaffeegenuss kann die Zahl der Stammzellen
reduzieren.
Daher sollte nach einer Ankurbelung der Stammzellen mit
Hilfe des
Algen-Konzentrats etwa zwei Stunden lang kein Kaffee
getrunken
werden. Wissenschaftler forschen nun auch bei anderen
Pflanzen,
wie diese die Zahl der Stammzellen beeinflussen. So soll
auch der
chinesische Ling-Zhi-Pilz förderliche Wirkungen haben. Nur
die Afa-Algen aber können bisher in ausreichendem Maße
ohne einen hochindustriellen Anbau gewonnen werden, um
genügend
derart konzentrierte Extrakte gewinnen zu können. So
bringen
konzentrierte Algenkräfte einer der ältesten und
einfachsten
Pflanze unseres Planeten unser einfachstes und
grundlegendste System
der Zellerneuerung und Selbstheilung wieder in Schwung.



anmelden, weitersagen,geld verdienen, gesund bleiben,

mfk24

Comments

  1. hier anmelden und besser leben als je zuvor http://mfk24.stemtech.com

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